

Für ein Forumtheater-Projekt im Juni/Juli 2025 suchen wir noch Mitspielende.
Theatererfahrung ist nicht nötig, die Workshops sind kostenlos. Auch eine ausschließliche Teilnahme an den Proben ist möglich. Da der thematische Schwerpunkt in Verbindung zum Stadtteil Freiburg-Weingarten liegt, wäre ein Bezug zum Stadtteil (Wohnen, Arbeiten, Sozialkontakte etc.) schön, aber für die Teilnahme keine Voraussetzung.
Workshoptermine sind am 19./21./22. Juni (genauere Zeiten und Orte in der bunten Ankündigung unten) und eventuell noch einzelne Proben Ende Juni, Anfang Juli.
Es müssen nicht alle Termine wahrgenommen werden.
Bei Hindernissen zur Teilnahme, z.B. körperliche Beeinträchtigung, Versorgung von Kindern etc., versuchen wir gemeinsam eine Lösung zu finden.
Interessierte wenden sich direkt an info@forumtheater-freiburg.de

Am Mittwoch, den 4. Juni 2025 um 19 Uhr werden wir bei der Public Climate School auf dem Platz der alten Synagoge (https://studentsforfuture-freiburg.de/) den „Regenbogen der Wünsche“ anbieten.
Die Klimakrise geht uns alle an. Manche treibt sie mehr, manche weniger um. Das führt dazu, dass die Kommunikation darüber manchmal gar nicht einfach ist. Wir erleben eine Situation, in der wir für Verstehen sorgen wollen und hinterher ist es nicht so, wie wir wollten. Mitunter verstärkt sich sogar das Gefühl von Wir und die Anderen. Da spielen innere Konflikte mit, meist auf beiden Seiten. Diese wollen wir uns anschauen.
Vielleicht hat die eine oder der andere ja Lust vorbeizukommen.

Am Donnerstag den 15. Mai um 19 Uhr und am Sonntag, den 18. Mai 2025 um 11 Uhr werden wir am Festival in der Fabrik an der Habsburgerstraße zweimal den „Regenbogen der Wünsche“ anbieten.
Das Festival steht unter dem Motto „Das gute Leben – für alle“
Ein gutes Leben wünschen wir uns alle. Und wenn es für alle gut ist, dann umso besser. Manchmal ist es aber nicht so gut, wie wir es uns wünschen. Manchmal erleben wir eine Situation, in der wir auf andere treffen und hinterher unzufrieden, irritiert oder verärgert sind. Da spielen häufig auch innere Konflikte mit, meist auf beiden Seiten. Diese wollen wir uns anschauen.
Es soll dabei um unsere Geschichten gehen. Von den Anwesenden werden drei Geschichten angeboten. Das Publikum wählt eine Geschichte aus, in der sich viele wiedererkennen. So wird die Geschichte eine Geschichte von uns allen. In dieser Geschichte schauen wir uns diese inneren Konflikte an, als wären sie lebendige Figuren.
Im Verlauf der Vorstellung werden die Wünsche, Sehnsüchte, Ängste und Befürchtungen der Figuren – die einzelnen „Farben“ im Regenbogen – sichtbar und treffen aufeinander, um nach gelingenderen Varianten einer Begegnung zu suchen und diese auszuprobieren.
Zur Info: Im Rahmen des Festivals haben wir als Netzwerk ein solidarisches Preissystem entwickelt, das dir eine Orientierung bietet. Die angegebenen Preise sind die empfohlenen Beiträge, um die Kosten für die jeweiligen Angebote zu decken – du entscheidest, was für dich passend ist.
Wenn du mehr geben kannst, unterstützt du damit auch andere Familien und Menschen, die sich vielleicht weniger leisten können. Dein Beitrag fließt in einen solidarischen Topf, um das Angebot für alle zugänglich zu machen.
Wenn deine finanziellen Mittel begrenzt sind, kannst du auch immer weniger oder gar nichts geben.
Teilnahmekosten: Pay what you can. Du entscheidest – nach deinen Möglichkeiten
Richtwert: 5-10 Euro








